Männer, die unter einer erektilen Dysfunktion leiden, leiden meist nicht nur körperlich, sondern auch psychisch, weil es in vielen Gesellschaften als verpönt oder unmännlich gilt, eine solche Indikation zu haben. Daher kommt es für viele nicht in Frage, sich an ihren Hausarzt zu wenden, um potenzsteigernde Mittel verschrieben zu bekommen. So wenden sie sich in großer Anzahl an diverse Angeboten aus dem Internet. Dabei ist allerdings große Vorsicht geboten. Medikamentenfälschungen, die teilweise ganz andere Pillen beinhalten als angegeben oder mit gefährlichen Nebenprodukten gestreckt sind, können schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen. Was also tun?
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In diesen Versandapotheken können Sie sich durch Ausfüllen eines Fragebogens ein Online-Rezept ausstellen lassen, mit dem direkt Cialis bestellt werden kann.
Verschreibung von Medikamenten nach englischem Recht
Im Gegensatz zum deutschen Recht, welches es erforderlich macht, dass sich vor der Ausstellung eines Rezeptes Arzt und Patient mindestens einmal gesehen haben, sieht das englische Recht auch die Möglichkeit der Ferndiagnose vor. Das ist für die oben beschriebene Zielgruppe oftmals weitaus angenehmer und daher attraktiver als der Besuch bei ihrem Hausarzt. Viele Online-Apotheken, die nach englischem Recht operieren, kooperieren mit Ärzten, so dass bereits im Bestellprozess potenzsteigernder Mittel ein Rezept ausgestellt werden kann. Dies geht zum einen relativ schnell und nimmt weniger Zeit in Anspruch als der Besuch beim Hausarzt, und besticht zum anderen natürlich durch die Anonymität. Selbstverständlich muss auch hier der Patient wichtige Angaben machen, darunter selbstverständlich auch zu etwaigen Vorerkrankungen, anhand derer der Arzt entscheidet, ob ein Rezept ausgestellt werden darf oder nicht, doch ist dies anhand eines Fragebogens möglich, der sich zügig ausfüllen lässt. Auch hier ist der Patient jedoch verpflichtet und in seinem eigenen Interesse dazu angehalten, wahrheitsgemäße Angaben zu haben, da es sonst unter Umständen zu schweren Implikationen kommen kann.
Kann man als deutscher diesen Online Rezept Service nutzen?
Da das deutsche Recht keine Ferndiagnose vorsieht, Sie der Arzt also gesehen haben muss, bevor er Ihnen ein Rezept ausstellt, ist die Bestellung eines rezeptpflichtigen Medikaments bei einer deutschen Online-Apotheke, die ihren Sitz in Deutschland und nicht in England hat, leider nicht möglich. Dennoch finden sich unter den zahlreichen Online-Shops auch deutschsprachige Shops mit Sitz im Ausland. Für all jene, welche der englischen Sprache also nicht mächtig sind, sind solche Unternehmen eine echte Alternartive. Dennoch sollte man sich vergewissern, ob eine etwaige Beratungsmöglichkeit oder eine Hilfeseite auch in der deutschen Sprache vorliegt und nicht nur die Angebotsseite sowie die Bestellmaske. 121doc und Dokteronline bieten beispielsweise ihre Seiten auch in Deutsch an. Somit können Sie sich bequem auf einer deutschsprachige Website über den Service und das Medikament informieren.
Wie findet man eine seriöse Online-Apotheke
Eine wichtige Frage ist natürlich, wie man eine geeignete Online-Apotheke findet. Diese Frage ist bei der Flut von Online-Shops und Online-Apotheken verständlich und wie in vielen anderen Branchen auch, gibt es zahlreiche schwarze Schafe. Es empfiehlt sich daher immer diverse Aschlusskriterien bei der Suche anzuwenden. Der Kunde sollte immer genau wissen, wo sich der Sitz des Unternehmens befindet. Besitzt die Seite weder ein professionelles Impressum, oder irgendeinen Hinweis auf eine gültige Adresse, sollte dringend auf eine Bestellung verzichtet werden. Seriöse Unternehmen haben in der Regel einen guten bis sehr guten Leumund, welcher anhand diverser unabhängiger Bewertungen und Rezessionen im Internet überprüft werden kann. Ist das Unternehmen gänzlich unbekannt und finden sich keinerlei aussagekräftigen Meinungen im Internet, wirkt das nicht sehr vielversprechend. Auf unserer Seite finden Sie zwei Seriöse Anbieter.
Vorsicht vor osteuropäischen Online-Apotheken
Osteuropäische Online-Apotheken sind zwar meist günstiger als ihre britische Konkurrenz, aber da vor allem in den osteuropäischen Ländern, wie oben bereits erwähnt, häufig und zahlreich Medikamenten gefälscht werden, ist es ratsam lieber etwas mehr für das Medikament zu zahlen, dafür aber ein sicheres und vor allem reines Medikament zu erhalten. Bei gestreckten oder verunreinigten Medikamenten kann es zu schweren Nebenwirkungen kommen, sei es, dass diese lediglich durch das Medikament selbst, sei es, dass diese durch ungünstige Wechselwirkungen mit bereits konsumierten Medikamenten verursacht werden.